Über Sifnos

 

Über Kamares und Sifnos
- Geographie und Geschichte -

Kamares
Kamares ist die erste Station, die Sie mit der Fähre erreichen, weil hier der Hafen der Insel liegt, ebenso noch Bootsvermietungen/-agenturen, Zimmervermietung, Kioske, Bars, Geschäfte, Lebensmittelgeschäfte, Töpfereien, Auto- und Motorroller- sowie Mopedvermietungen, Konditoreien, Zeitschriftenläden, Campingplätze und schöne Cafes direkt zwischen dem Hafen und dem Sandstrand von Kamares.

Die Berge umranden wie eine kleine Sichel jeweils beidseitig die Bucht von Kamares, auf einem Berg liegt die Kirche Simeon, die einen wunderbaren Blick auf Kamares preisgibt.

Die älteren Gebäude von Kamares sind die Tempel von St. George und St. Barbara (gebaut 1785, renoviert 1906) im Zentrum der Ansiedlung. Lantern (1896), ein Relikt der Schmiedekunst und das Ausmaß mineralischer Beanspruchung (1883) und das alte Dock (1909). Ebenso ist der Besuch von der Kirche St. Marina am Pera Panta empfehlenswert wegen der Möglichkeit ,hier den Sonnenuntergang über dem Meer zu sehen.

Sifnos
Sifnos ist eine griechische Kykladeninsel und liegt etwa 130 km südöstlich von Athen in der Ägais umgeben von den Nachbarinseln Milos, Kimolos, Serifos und Paros. Gleichzeitig bildet sie eine Gemeinde in der Präfektur Kykladen. Mit der Fähre benötigt man vom Hafen Piräus fünf bis sechs Stunden, mit dem Hochgeschwindigkeitsboot nur etwa drei Stunden.

Die Fläche der Insel beträgt etwa 74 km²; sie ist 15 km lang und bis zu 7,5 km breit. Die höchste Erhebung ist mit 682 m der Profitis Ilias. Seit dem 19. Jahrhundert ist das Kloster auf dem Gipfel des Berges verlassen. Allerdings haben Sie während des Aufstiegsdie Möglichkeit, die wundervolle natürliche Landschaft von Sifnos zu bewundern, da die ganze Strecke durch eine geschützte Region des Europäischen Programms Natura 2000* führt. Wenn Sie die Spitze erreicht haben, werden Sie vom panoramischen Ausblick sprachlos bleiben. Im Kloster von Profitis Ilias lohnt es sich die geheimnisvollen Zimmer, die Katakomben und die Kirche selbst hinter ihren Umgebungsmauern. zu erforschen und zu bewundern.

Wie Santorini besticht auch Sifnos durch seine Kykladenarchitektur. Hotels müssen sich deshalb der Architektur anpassen und sind kaum von Wohnhäusern zu unterscheiden.

Die Insel wurde bereits während der Bronzezeit besiedelt. Vereinzelte Spuren deuten auf die früh- und mittelkykladische Zeit, als Siedlung lässt sich der Ort Agios Andreas auf dem Gipfel des gleichnamigen Berges erst in spätmykenischer Zeit nur von etwa 1300 bis 1230 v. Chr. nachweisen. Agios Andreas war durch eine Mauer befestigt, die zudem durch Türme geschützt wurde. Die Siedlung wurde in geometrischer Zeit wieder besiedelt und die Befestigungen noch verstärkt. Weitere Details sind kaum bekannt, da die Fundamente wegen der Lage auf dem Berggipfel stark erodiert sind.

In der Antike wurde Sifnos durch Gold- und Silberbergbau reich. Die Einwohner konnten im Heiligtum von Delphi ein Schatzhaus errichten. Noch während der klassischen Zeit erschöpften sich aber die Vorkommen und die Insel verarmte.

Sifnos hat heute über 2.000 ständige Einwohner, von denen etwa 1.000 im zum Doppelort zusammengewachsenen Apollonia und Artemonas wohnen. Weitere 200 Einwohner leben im Hafenort Kamares. Von hier aus bestehen regelmäßige Fährverbindungen nach Piräus sowie zu den Nachbarinseln.

100 Meter über der steilen Ostküste liegt der ehemalige Hauptort Kastro. Kastro ist als Wehrsiedlung (von den Byzantinern „Kastron“ genannt) angelegt. Die Außenmauern der ringförmig angelegten Häuser bilden den äußeren Befestigungsring.

Fünfundfünfzig antike Türme befinden sich verstreut auf der ganzen Insel. Alle sind rund und wurden zwischen dem 6. und 3. Jhdt. v. Ch. gebaut wie sich auch durch Splitter von antiken Töpfern erweist, die in der Nähe der Türme gefunden wurden, als auch durch die Größe und die Architektur der Türme.
Die Türme wurden nach dem Raubzug der Einwohner von Samos in 524 v.Ch. gebaut um Signale bei den antiken Akropolen zu senden. Später wurde das Netz entwickelt und das Signalsystem verbreitete sich auf die ganze Insel. Das Kommunikationsmedium war Thukydides zufolge Feuer und Rauch.
In den späteren Zeiten wurden die Türme zu Schutzgebäuden für Frauen und Kinder.

Die Insel ist für die Kykladen sehr grün. Die Landwirtschaft, insbesondere der Oliven- und Weinanbau, spielen noch immer eine dominierende Rolle. Auch die schon seit der antiken Zeit hier beheimatete Töpferei ist inzwischen wieder von Bedeutung. Der Erzabbau (Gold, Silber und Blei), der in der Antike der Insel Reichtum bescherte, ist ganz zum Erliegen gekommen. In jüngster Zeit spielt der Tourismus eine immer wichtigere Rolle.

Wenig ist über Sifnos während der römischen und Byzantinischen Zeitalter bekannt, obwohl drei römische Sarkophage, die in den Straßen von Kastro und einer Sammlung von 80 Byzantinischen Münzen im Museum dort bleiben, zur wesentlichen fortlaufenden Bevölkerung während jener Zeiten aussagen. Am Anfang des 14. Jahrhunderts kam Sifnos unter der Macht des Italieners oder Spanish Hospitaller Januli da Corogna, der dann über den grössten Teil des Kykladengebiets herrschte. Der Corognas herrschte über Sifnos mehr als hundert Jahre; ab 1440 wurde die Insel durch Eheschließung mit einer Bologneser Familie, den Gozzadinis, bis 1617 von diesen beherrscht. Obwohl beide Dynastien griechisch wurden, behielten sie ihre römisch-katholische Religion.

Wenig ist auch über Sifnos während der osmanischen Herrschaft der Kykladen von 1537 an bekannt. Es scheint wahrscheinlich, dass, wie auf den meisten Kykladeninseln, die osmanische Herrschaft auf Sifnos ziemlich locker war, hauptsächlich aus der Sammlung von Steuern mit den Inselbewohnern bestehend, und die Insulaner größtenteils ihre eigenen Angelegenheiten verwalteteten. Bis zum Anfang des 17. Jahrhunderts war Sifnos ein bedeutendes Handelszentrum, und von 1821 spielte die Insel eine wichtige Rolle in der griechischen nationalen Revolution..

Bemerkenswerte Persönlichkeiten von Sifnos in modernen Zeiten schließen den Pädagogen und revolutionären Führer Nikolaos Chrysogelos (1780-1858) ein, Griechenlands Erziehungsminister, und der Chef Nikolaos Zselementes (1878 - 1958), der ein klassisches Kochbuch schrieb, das in Griechenland noch heute sehr beliebt ist. Die reichen Tonadern der Insel, Sonnenwetter und Temperatur haben Sifnos zur Hauptstadt für Töpferwaren in der Ägäis, mit einzigartigen Gläsern und Töpfen gemacht, die eine Art "Handelsmarke" der Insel sind. Sie symbolisieren das Sifniotische tägliche Leben, wie Aschenbecher, Geschirr und die Nahrungsmittelbehälter, "masteles" (große hohe Garkasserolen für ganze Lämmer u.dgl., auch benannt nach dem Gericht “Mastelo”, das es auf alle Fälle während der Osterzeit dort gibt), "foufoudes" (Art von Schornsteinen). Lokal war 'Sifnios' ein anderes Wort für den Töpfer. Anfangs wurden die ältesten Töpferwaren in Hauptgebieten wie Artemon und Ano Petali gefunden, um Piratenangriffe zu vermeiden.

Der Bezirk Sifnos wird in die folgenden Einzelbezirke und Ortschaften unterteilt:

· Apollonia (Apollonia, Vathy, Kamares, Kastro, Kato Petali, Platys Gialos, Faros, Chrysopigi)

· Artemonas (Artemonas, Agia Marina, Troulaki, Cheronissos)

Fläche: 73,942 km² (29 sq.mi)

Bevölkerung: 2.442 (aus 2001 Bevölkerungsdichte: 33 /km² (86 /sq.mi.)
Postleitzahl: 840 03 Ländercode: 22840


- Natur und Landschaft -

Sifnos ist voll mit kleinen Pfaden, die auf gewagte Wanderer warten.

Um die einzigartigen Schönheiten der Landschaft auf Sifnos zu genießen, sollten Sie die alten malerischen Pfade entdecken, als auch Ortschaften, die nur durch Pfade oder / und vom Meer erreichbar sind.

Nur so kann man den Agio Sosti in den antiken Goldminen, das Foinikidi, die antike Akropolis des Agio Nikitas in Seladi, den Prophiti Ilias in Apsilo, die Panaghia in Toso Nero, den Taxiarchi in Skafi und vieles mehr ebenso wie die 55 antiken Türme von Sifnos (6.- 3. Jh. v.Ch.) besuchen.

Man muss geduldig sein, um Sifnos kennen zu lernen und ihre Schönheiten zu entdecken. Aus diesem Grund ist Sifnos nichts für vorausgeplanten Urlaub. Die Insel ist ideal für Ausflüge, für Menschen, die das bereits Bestehende zu schätzen wissen und nicht nach oberflächlichen Attraktionen suchen. Diese werden das Licht und die mystische Schönheit von Sifnos entdecken.

Zwischen Kamares, Apollonia, vorbei an Aghios Andreas bis Vathy ist die Landschaft zum Natura 2000-Gebiet* erklärt worden, in dem seltene Tiere leben und nur hier heimische sowie seltene Pflanzenarten wachsen. Hier gibt es so gut wie keine Straße, dafür unberührte Natur.

*Natura 2000 ist die offizielle Bezeichnung für ein kohärentes Netz von Schutzgebieten, das innerhalb der Europäischen Union nach den Maßgaben der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie, kurz FFH-Richtlinie) errichtet wird. Sein Zweck ist der länderübergreifende Schutz gefährdeter wildlebender heimischer Pflanzen- und Tierarten und ihrer natürlichen Lebensräume. In das Schutzgebietsnetz werden auch die gemäß der Richtlinie 79/409/EWG (kurz Vogelschutzrichtlinie) ausgewiesenen Gebiete integriert.

- Kultur und Feste -

Die Einwohner von Sifnos sind Ihren traditionellen Sitten und Bräuchen sind die Bewohner von Sifnos treu. Ebenso wie auf den meisten anderen Inseln Hier wie auch auf den meisten griechischen Inseln sind die örtlichen Festlichkeiten mit der religiösen Verehrung der Region verbunden .In den meisten kleinen Kirchen und Klostern finden mindestens ein Mal jährlich traditionelle Feste statt. Die Feste auf Sifnos finden am Vorabend des Namenstages des Namenspatrons oder der Namenpatronin der entsprechenden Kirche statt.

Auf Sifnos gibt es kaum einen Monat im ganzen Jahr, wo eine der ungefähr 300 kleinen Kirchen oder Kloster der Insel nicht eine Feier hält. Die Feste finden entweder am Namenstag des Schutzpatrons oder an besonderen Feiertagen statt. Die gut organisierten und mit reichlich Essen geprägten Feste werden dabei immer von einfachen Bürgern, die auf Sifnos “Panigyrades” genannt werden, geplant und durchgeführt.

Bis vor kurzen waren zahlreiche Kirchen von Sifnos im Besitz von Privatpersonen. Manche wurden von Privatpersonen errichtet oder geerbt und andere von Gläubigen übernommen, die von der Wunderkraft des Schutzpatronen oder der Schutzpatronin gerettet wurden. Weil die Gläubigen die Hilfe, die ihnen der Heilige oder die Heilige geleistet hatte, mit ihrem Dank lohnen wollten, nahmen sie die Ikone mit nach Hause, um sie dort sicherer aufzubewahren. So begann langsam die Sitte der jährlichen Unterbringung der Ikone im Haus des Gläubigen. Bis zum heutigen Tag befinden sich über dreihundert Ikonen außerhalb ihrer Kirche in den Häusern der Gläubigen, z.T. auch in den Winterwohnungen außerhalb der Insel wie z.B. in Athen, Thessaloniki usw.

Der Gläubige, der die Ikone in seinem Haus aufbewahrt, erfüllt alle damit verbundenen Verpflichtungen, wie die Pflege und Wartung der Ikone. Die Ikone wird auf ein besticktes Kissen im besten Zimmer des Hauses gelegt. Vor der Ikone und auf demselben Tisch werden zwei Kerzenständer beidseitig der Ikone gestellt, die zur Zeit des Bittgebets angezündet werden. Notwendig sind auch das Verbrennen von Weihrauch am Morgen und am Abend und eine kleine Öllampe, die ständig brennt. Jeden Abend wird die Introitus-Hymne und das Magnifikat des Heiligen als Gebet gelesen. Früher wurden während der Feiertage Bittgebete gesungen und am ersten Tag jeden Monats kommt der Priester zum Haus für das Ritual mit Weihwasser.

Außer dem liturgischen Teil des Aufbewahrens der Ikone ist die größte Pflicht des Panigyras die Wartung dieser, die in der Regel von einem Fachmann übernommen wird. Manchmal übernimmt der Panigyras sogar die Einrahmung der Ikone oder den Goldüberzug oder die Versilberung dieser.

Indem der Panigyras diesen Pflichten nachkommt, zeigt er seine Dankbarkeit gegenüber dem Heiligen, wenn er dann die Feier für ihn plant. Er muss also zuerst die Außenwände der Kirche mit Tünche überstreichen, die Innenräume sauber machen und die entsprechenden Fahnen als Dekoration aufhängen. Außerdem bestellt er auch das Brot, das als Antidoron (geweihtes Brot) unter den Gläubigen verteilt wird und das Opferbrot (Prosfora) und Pastelli (traditionelle griechische Süßigkeit). Der Panigyras muss auch alle einladen, die nicht von der Feier wissen und natürlich auch die Priester und Chorsänger der Kirche daran erinnern.

Am Tag der Feier gibt der Panigyras die Ikone der Kirche zurück. Wenn seine Wohnung nicht weit von der Kirche entfernt liegt, dann bringt der Panigyras die Ikone zu Fuß zurück und hinter ihn folgen auch die Gläubigen. Wenn sie die Kirche erreicht haben, folgt die Vesper und danach wird Essen auf den “Tischen der Liebe” serviert. Die Kosten trägt der Panigyras, der für alles gesorgt hat. Die Speisen werden von Köchen und Obern vorbereitet, die in der Regel Freunde und Bekannte des Panigyras sind und das Essen den Besuchern servieren. Die Hauptspeisen auf dem Tisch sind die traditionelle Revithada (Kichererbsensuppe), Oliven, Schmorbraten mit Pasta und während der Fastenzeit wird Kabeljau serviert und in allen Fällen wird das Essen mit reichlich Wein begleitet. Während des Essens müssen alle Gäste ihre Löffel zusammenstoßen (koutalochtypima) bzw. an das Geschirr klopfen und zum Wohle des Panigyras trinken.

Die Feier dauert bis in die Morgenstunden mit Tänzen, Gesang und selbstgeschriebenen Gedichten mit denen man den Panigyra dankt, die oft auf der Stelle improvisiert werden. Am Morgen erfolgt dann der Gottesdienst in der Kirche und der Panigyras, der die Feier des Folgejahres übernehmen wird, nimmt die Ikone mit nach Hause bis zum Folgejahr, wo er sie wieder für die Feier zur Kirche zurückbringen wird. Die einzige Ikone, die nie die Insel verlässt und die das ganze Jahr bei der Metropole des Dorfes des Panigyras aufbewahrt wird, ist die der “Panagia Chrysopigiâ”, der Schutzpatronin von Sifnos.

Einige der Feste, die während der touristischen Saison stattfinden, sind folgende:

  • Mai oder Juni (bewegliche Feier): die Himmelfahrt der Schutzpatronin von Sifnos, die Chrysopighi
  • 19. Juli: Prophet Ilias (Feiertag für das Kloster des Prophet Ilias auf Sifnos). Es lohnt sich das Fest des Propheten Ilias in Apsilou zu besuchen
  • 26. Juli: Aghios Panteleimonas in Cheronissos
  • 14. August: Maria (Mutter Jesu) (Feiertag für viele Kloster der Maria (Mutter Jesu) auf Sifnos). Es lohnt sich das Fest der Maria (Mutter Jesu) in Toso Nero zu besuchen.
  • 28. August: Johannes der Faster in Faros
  • 31 August: Aghios Symeon in Kamares
  • 5. September: Taxiarchis in Vathy
  • 6. September: Aghios Sozontos
  • 8. September: der Geburtstag der Gottesmutter im heiligen Kloster von Vrysi in Exampela
  • 13. September: Fest des Kreuzes in Faros und in Choni
  • 14. September: Aghios Nikitas in Seladi

Auf Sifnos befinden sich ca. 360 Kirchen und Kloster. An den meisten Tagen finden Feiern statt. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit bei diesen Festen teilzunehmen. Fragen Sie die Einwohner, ob in den Tagen, wo Sie auf der Insel sind, ein Fest stattfindet und genießen Sie dieses einzigartige Erlebnis!

Video über die Insel “Sifnos, eine der Top Ten der Inseln unter der Sonne (National Geographics 2011): hier

 

Sifnoskarte
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Die National Geographics Spezialedition “Secret Journeys of a Lifetime - 500 of the worlds best hidden travel gems” hat Sifnos auf Platz 9 der Top Ten Liste der “Inseln unter der Sonne” gewählt.
Hier ein Auszug aus der Spezialedition:
"Spots in the ocean that someone could hardly notice on a map. Yet if you find yourselves there, you’ll know there’s no other place of equal beauty in the whole world."...

..."On the picturesque island, there is one church for each day of the year. Among them is the monastery of Chrisopigi, which is situated on a rocky precipice right outside the village of Faros. It is recommended that you visit the island when there is a fair going on in the honor of some saint. After the mass, there is a feast with local dishes and wine, music and dance."

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Kamares

Sifnos 2009 1083
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geschützter Falke

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Panaghiri im Kloster Vrisis

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Cheronissos

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Blick auf Kastro

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Die Ikone von Chrisopighi auf dem Weg von Kamares zur Kirche

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Panaghiri in Chrisopighi 2012

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der Profiti Ilias auf dem höchsten Berg
kurz vor Sonnenuntergang

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Kapernblüten,
typisch für Sifnos

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